Katastrophenschutz - Freiwillige Feuerwehr Euskirchen Löschgruppe Kirchheim e.V.

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Katastrophenschutz

Bürgerinfo

Sirenenalarme

Seit einiger Zeit sind wieder vermehrt Sirenen zu hören und viele Fragen sich was dies zu bedeuten hat.
Aktuell werden im Kreis sowie im Stadtgebiet Euskirchen wieder Sirenen zur Warnung der Bevölkerung installiert.

Um unsere Mitbürger vor z.B. Großbränden, Unwetter, Hochwasser, Bombenentschärfungen, Schadstoffaustritten oder akuten anderen Gefahren warnen zu können wird dieses System in jedem Dorf installiert. Die Warnung der Bevölkerung im Brand- und Katastrophenschutz ist ein wichtiger Baustein der Gefahrenabwehr.

Was muss ich tun wenn die Sirene geht?

Helfen Sie mit und beachten zum Beispiel folgende Hinweise:
•    Ruhe bewahren
•    Gebäude oder Wohnung aufsuchen/verlassen
•    Nachbarn informieren
•    Türen und Fenster schließen
•    Radio einschalten (Lokalhörfunksender, WDR 2, bei Stromausfall: Autoradio)
•    Notrufe (110 oder 112) nicht blockieren! Nur im Notfall anrufen!

Informieren Sie sich! Schalten Sie das Radio ein und achten auf Meldungen und Hinweise zum Schadensereignis! Versorgen Sie sich auch auf weiteren Wegen mit Informationen z.B. über das Internet (Onlineauftritte Ihrer Stadt, Gemeinde oder der (Lokal-)Presse).
Warnapp

Seit dem 24.07.2015 um 12:00 nutzt der Kreis Euskirchen als erster Kreis im Rheinland das Informationssystem ``KATWARN´´.

Hiermit ist des der Kreisleitstelle Euskirchen möglich Informationen und Warnungen an die Bevölkerung via Smartphoneapp herauszugeben. Mögliche sind dabei Warnungen über Großbrände (z.B. Bewohner sollen Fenster schließen), Bombenfunde (Evakuierungen) und viele weitere - Grundlage hierfür ist ein Indikatorenkatalog.

KATWARN befindet sich schon seit längerem in einigen Großstädten im Einsatz und wird von vielen Bewohnern und Interessenten genutzt.
Innerhalb der App ist es möglich, die Warnungen via sozialer Netzwerke zu teilen, so wird garantiert das deutlich mehr Bewohner über Katastrophen oder Großschadensereigisse informiert werden.

Auch für gehörlose Mitbürger ist die App von Vorteil, hier wird alles deutlich lesbar angezeigt und die App macht sich mit einem Vibrationsalarm bemerkbar.

Für Informationen zu KATWARN klicken sie oben auf das KATWARN Symbol.
Mit der Notfall-Informations- und Nachrichten-App des Bundes, kurz Warn-App NINA, erhalten Sie wichtige Warnmeldungen des Bevölkerungsschutzes für unterschiedliche Gefahrenlagen wie zum Beispiel Gefahrstoffausbreitung oder einen Großbrand. Wetterwarnungen des Deutschen Wetterdienstes und Hochwasserinformationen der zuständigen Stellen der Bundesländer sind ebenfalls in die Warn-App integriert.

Abonnieren Sie Gebiete und Orte, für die Sie gewarnt werden möchten: Landkreise, Gemeinden oder Umkreise von neun und einem Quadratkilometer um einen frei wählbaren Ort sind möglich. Auf Wunsch warnt Sie die Warn-App NINA auch für Ihren aktuellen Standort. Dabei erfassen wir keinerlei Standortdaten. Genauere Angaben zur Standort-Funktion finden Sie in unserer Funktionsbeschreibung zur Warn-AppNINA.

In der Warn-App NINA erhalten Sie außerdem aktuelle und hilfreiche Informationen zur Corona-Pandemie (COVID-19). Für Ihre abonnierten Orte und, sofern aktiviert, Ihren aktuellen Standort können Sie sich in der Warn-App über lokal geltende Regelungen und Allgemeinverfügungen informieren.

Cell Broadcast

Was ist Cell Broadcast?

  • Eine CB-Nachricht wird automatisiert an alle Handys verschickt, die in einer Funkzelle oder einer Gruppe von Funkzellen eingebucht sind. Es handelt sich dabei nicht um eine SMS, die zum Lesen geöffnet werden muss. Die Nachricht wird direkt auf den Startbildschirm gepusht und kann sogar mit einem Alarmton verbunden werden, auch wenn das Handy im Lautlos-Modus ist.
  • Die vorherige Installation einer App oder eine Internetverbindung sind nicht erforderlich. Die CB-Nachrichten können i.d.R. auch von älteren Handys empfangen werden, ein Smartphone ist nicht erforderlich.
  • Die Versendung von CB-Nachrichten ist auch bei Überlastung der Mobilfunknetze möglich, da sie nur eine geringe Netzkapazität benötigt. Bei Ausfall der Mobilfunknetze ist hingegen keine Versendung möglich.

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